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KI schlägt Recruiter - und Bewerber:innen mögen das sogar.

  • Autorenbild: Marcus
    Marcus
  • 15. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Schwer zu verdauende Ergebnisse einer Studie, die von den Universitäten Chicago und Rotterdam veröffentlicht wurde. Ich bin über einen Blogbeitrag im Personalmarketing2Null-Blog meines Freundes und Recruiting-Experten Henner Knabenreich - klare Leseempfehlung! Hier ist der Link zum Download der Studie, die aber nur in englisch vorliegt.


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Die Ergebnisse der Studie sollten ein deutlicher Weckruf für unsere Profession sein, wenn wir vermeiden wollen, zu den 99 % der Berufe zu gehören, die laut Prognosen einiger Wissenschaftler überflüssig werden.


Um es klar zu sagen: Es geht nicht um „wir oder KI”, sondern um „wir mit KI”. Wir können etwas bieten, was KI nicht kann: Erfahrung. Für die KI ist es einfach, Fakten und Zahlen zu lernen und daraus Analysen und Vorhersagen zu erstellen. Aber sehr oft funktioniert das echte Leben nicht wie vorhergesagt, und hier kommt es darauf an: Der menschliche Faktor (Intuition oder Bauchgefühl oder wie man es auch immer nennen mag) ist manchmal ein Wert an sich. Erklärbar ist er nur schwer, ersetzbar auch (noch) nicht. Kombinieren wir also das Beste aus beiden Welten, dann gehören wir zu den unersetzbaren 1 %. Also, liebe Recruiter:innen: Ran an den KI-Speck und lernen.

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©2020 Marcus Fischer

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